Genuss pur
soll es hier jetzt für Sie geben.
Falls Sie sich schon in der Werkstatt umgesehen oder sogar etwas durchgearbeitet haben, können Sie hier erst mal entspannen und großartige Linolschnitte bewundern, bestaunen und genießen. (Falls Sie die Ärmel noch nicht aufgelrempelt hatten, natürlich auch.)
Mit dem Linolschnitt haben sich viele Künstlerinnen und Künstler im Laufe ihrer Schaffensperioden befasst.
Manche in ihren Frühwerken, andere zwischendurch immerwieder und einer ganz erstaunlich spät. Pablo Picasso.
Er hat sich erst im Alter von 70 Jahren wirklich mit dem Linolschnitt befasst.
Es ist also nie zu spät ...
Hier möchte ich Ihnen Links zu ganz hervorragenden Künstlerinnen und Künstlern vorstellen.
Einige führen direkt zu deren Webauftritten, andere zu Websites, auf denen ihre Werke zu sehen sind.
Ich habe nicht vor, eine (auch nur annähernd) umfassende Zusammenstellung aller Künstler & Künstlerinnen zu bieten, die eine Schnittmenge zum Linol haben.
Sie müssen sich hier mit meiner persönlichen Auswahl derjenigen begnügen, die ich für Meister und Meisterinnen dieser Kunst halte.
Über die Reihenfolge der Auswahl habe ich mir nätürlich Gedanken gemacht. Nach dem Alphabet zu gehen, kann nicht richtig sein, da Picasso und Matisse selbstverständlich zuerst genannt werden müssen.
Die Nachfolgenden werden mir das hoffentlich verzeihen.
Pablo Picasso
ist natürlich eine kaum zu erschöpfende Fundgrube wahrer Schätze, auch was den Linolschnitt betrifft.
Wikipedia gibt einen guten Überblick über Picassos unglaublich umfangreiches Werk.
Hier finden Sie auch Links zu Museen, aktuellen Ausstellungen und einzelnen Werken.
Der große Meister ist selbstverständlich in allen namhaften Museen der Welt vertreten.
Hierzulande z.B. umfangreich im Picasso-Museum in Münster.
2011 gab es dort eine wunderbare Ausstellung von Picassos Linol-Arbeiten, deren 190-seitiger Ausstellungskatalog mit dem Titel „Linolschnitte. Linocuts" nach wie vor im Handel erhältlich ist. (ISBN 9783777440514)
Ich schaue mir dieses Buch immerwieder mit großem Vergnügen an.
Einige seiner Linolschnitte sind auch auf YouTube halbwegs gut zu sehen. (Die Musik muss man dabei eventuell abstellen ...)
Und nun der zweite, nicht minder große „Kunst-Gott“, der sich auch mit dem Linolschnitt befasst hat.
Henri Matisse
Zu Matisse hat Wikipedia natürlich ebenfalls eine Menge zu vermelden.
Auch unter diesem Link finden sie sehenswerte Websites und Hinweise auf Bücher über sein Werk.
Bevor wir zu den lebenden und sehr lebendigen Künstlerinnen & Künstlern übergehe,
können Sie sich vorher noch Claude Flight anschauen.
Claude Flight
finde ich auch ausgesprochen anregend und sehenswert.
Schon in den 1920-er Jahren gestaltete Claude Flight (1881–1955) wunderbare Linolschnitte.
Ich habe keine zentrale Webadresse gefunden, die die Werke des Briten zeigt. Geben Sie bei der Google-Bildersuche einfach
claude flight linocuts ein oder klicken Sie noch einfacher hier.
Julia Weck
In der ersten Zeit, in der ich mich mit dem Linolschnitt beschäftigte, fielen mir zwei hervorragende
Arbeiten von Julia Weck sofort auf, in dem riesigen Gemenge der Google-Bildersuche.
Und die haben mich zu ihrer Website geführt.
Ich war sofort begeistert von ihren Werken und bin es natürlich nach wie vor.
Nehmen Sie sich Zeit und schauen Sie sich genüsslich um auf www.juliaweck.de
Sherrie York
Ganz wundervoll finde ich die Werke von Sherrie York.
Was sie auf ihrer Website ausstellt, auf der besonders viele Reduction Cuts zu sehen sind,
müssen Sie einfach gesehen haben.
Für ganz Eilige zeigt sie auch einen kurzen Film auf ihrer Seite.
Und in ihrem Blog lässt sie sich freundlicher- und lehrreicher Weise bei iherer Arbeit über die Schulter schauen.
Rachel Newling
Ebenfalls eine Augenweide sind die Arbeiten von Rachel Newling.
Ich empfehle Ihnen sehr, sich in Ruhe und mit viel Genuss
durch alle Einträge des Menüpunkts Linocuts zu klicken.
Mark Andrew Webber
In der Werkstatt-Filme konnten Sie schon bestaunen, wie Mark Andrew Webber den Linolschnitt definiert.
Falls Sie das verpasst haben sollten, schauen Sie ihm unbedingt mal drei Minuten lang hier bei der Arbeit zu.
Auf seiner Website können Sie sich noch über weitere Stadtpläne und andere Arbeiten wundern.
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Fortsetzung folgt
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